Ein Stück Stadtgeschichte verschwindet
Die alte Grund- und Mittelschule in Oettingen wird abgerissen. Sobald die Ferien vorbei sind, sollen viele Arbeiten abgeschlossen sein. Die Schüler wird dann ein anderer Ort erwarten.
Man sieht die Baustelle nicht sofort, wenn man sich ihr von außen nähert, aber man hört sie schon von weitem. Mal grummelt es dunkel, wenn Steine auf den Boden krachen, mal quietscht es schrill, wenn Metall auf Metall trifft. Das Gelände in Oettingen ist gegen neugierige Blicke von fast allen Seiten abgeschirmt: durch Bäume, Bauzäunen und nicht zuletzt die neue, strahlend blaue Grund- und Mittelschule. Aber man braucht auch gar keinen Blick auf die Baustelle werfen, um mitzubekommen, was derzeit, während der Schulferien, passiert: Das alte Schulgebäude wird abgerissen. Die Planer haben diese groben, lauten Arbeiten bewusst in eine Phase gelegt, in der im neuen Schulbau nebenan kein Unterricht stattfindet. Die Umgebung der Schüler wird sich verändert haben, wenn die Ferien vorbei sind.
Momentan ist die ehemalige Grundschule dran, wie die Bauleiterin Verena Schweyer vom Architektenbüro Obel und Partner erklärt. Danach werde das ehemalige Hauptgebäude abgerissen, das die Bauarbeiter gerade entsprechend vorbereiten, also entkernen. Zunächst werden die Arbeiter die Dämmung abnehmen, sodass man zunächst nur noch die Betonkonstruktion des Gebäudes sieht. Dann fällt auch die.
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