Straßenbauarbeiten in der Maximilianstraße
eva@augsburger-allgemeine.de
Im Großen und Ganzen ist die Augsburger Innenstadt wirklich ein Erlebnis, wenn man in der Adventszeit mit der Familie einen Bummel machen und Geschenke einkaufen will. Ob Christkindlesmarkt mit Glühwein für Erwachsene oder Märchenstraße und Engelesspiel für Kinder – für alle Altersgruppen ist viel geboten. Die Stadt hat in den vergangenen Jahren baulich einiges getan, um Augsburgs Zentrum attraktiver zu machen. Und auch beim Veranstaltungsangebot ziehen viele Akteure an einem Strang, um die City stimmungsvoll in Szene zu setzen. Das funktioniert und macht den Menschen Freude. Man weiß aber auch, wie empfindlich Kunden auf Baustellen in der Stadt reagieren. Insbesondere Autofahrer aus dem Umland werden abgeschreckt, wenn im Zentrum Parkplätze durch Arbeiten blockiert sind. Deshalb sind die Klagen von Geschäftsleuten über die laufenden Arbeiten am Radweg in der Maximilianstraße verständlich und nachvollziehbar. Zwar werden nicht sehr viele Stellplätze blockiert und es gibt in der Nähe Parkhäuser. Trotzdem ist die Maxstraße für viele Kunden zumindest gefühlt schwerer erreichbar, weil keine Straßenbahnlinie hindurchführt. Die Stadt sollte gute Gründe haben, wenn sie die aktuellen Pflasterarbeiten nicht bis nach Weihnachten ruhen lässt.
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