FCA-Ultras greifen Gästefans an und wollen Zug stürmen
Die Polizei hatte am Wochenende Ärger mit gewaltbereiten FCA-Anhängern. Die Augsburger wollten einen Zug mit Gästefans angreifen.
Es war ein Spiel vor überschaubarer Kulisse. Nur rund 400 Zuschauer wollten am Samstag sehen, wie die zweite Mannschaft des FC Augsburg im Rosenaustadion gegen Wacker Burghausen antrat. Dafür hatte die Polizei am Rande des Spiels umso mehr zu tun. Gewaltbereite Augsburger Fans griffen rund 50 Gästefans aus Burghausen an. Zudem wollten sie einen Zug stürmen, mit dem Wacker-Anhänger nach dem Spiel nach Hause reisten.
Bereits vor dem Heimspiel musste die Polizei eingreifen. Laut Polizei wollten 30 bis 40 Augsburger im Eingangsbereich des Stadions auf Fans aus Burghausen losgehen. Die Angreifer waren vermummt und stürmten plötzlich den Rosenauberg hinunter. Es gab Gerangel zwischen den Fangruppen, teils auch auf der Stadionstraße. Autos, die dort unterwegs waren, mussten deshalb stoppen. Den Einsatzkräften der Polizei gelang es aber, die Gruppen wieder zu trennen und eine größere Auseinandersetzung zu verhindern. Die Beamten setzen dabei auch Pfefferspray und Schlagstöcke ein.
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