Ferrari vor Bordell abgefackelt: Mildes Urteil gegen Millionärssohn
Um die Versicherung zu betrügen, ließ ein 19-Jähriger seinen Ferrari vor einem Augsburger Bordell abfackeln. Das Gericht verhängte heute milde Strafen gegen ihn und seine Helfer.
Es ist schön, wenn man einen reichen Papa hat. Zumal, wenn man in der ohnedies reichen Schweiz lebt. Ein „Herr Papa“, der den Sohn mit 10.000 Euro im Monat alimentiert, der ihm sein Millionenvermögen übereignet hat, der ihm 15 Luxusautos finanziert - nur so, als Hobby. Aber dieser Sohn, jetzt 19 Jahre alt, lässt sich wegen 100.000 Euro, die er glaubt, zu verlieren, auf ein hochkriminelles Abenteuer ein, bei dem er sich gehörig die Finger verbrennt.
Er lässt nämlich seinen 240.000 Euro teuren Ferrari 458 Italia mit Hilfe mehrerer Brandstifter und dem Einsatz zweier Ein-Liter-Flaschen Benzin-Nitro-Gemisch abfackeln, um seine Versicherung zu betrügen. Und das fern seines Wohnsitzes im Kanton Zürich – genauer gesagt: auf einem Parkplatz gegenüber einem Großbordell in der Gubener Straße in Augsburg-Oberhausen.
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