Großaitingerin prozessiert acht Jahre lang in Südafrika - und spendet das Schmerzensgeld
2007 wurde Gabriele Olbrich-Krakowitzer in Südafrika verletzt. Erst nach einem langen Streit bekommt sie Schmerzensgeld. Wofür das Geld verwendet wird.
Es sollte ein schöner Urlaub werden. Zwei Wochen Englisch lernen, dann noch eine Woche die Schönheit Südafrikas erkunden. Das war zumindest der Plan der Großaitingerin Gabriele Olbrich-Krakowitzer. Doch schon nach vier Tagen am Südzipfel Afrikas wurden ihre Träume zunichte gemacht.
„Wir wollten eine große Straße überqueren. Weiter vorne war die Ampel rot“, erzählt Olbrich-Krakowitzer. Die Fahrspur vor ihr war frei, die Fahrzeuge auf der anderen Seite standen. „Wir gingen los, und als wir schon durch die Schlange der wartenden Autos durch waren, ist es passiert“, fährt sie fort. Auf dem Parkstreifen zog, verbotenerweise, ein Motorrad an den wartenden Autos vorbei und erfasste die Urlauberin. „Ich wurde mehrere Meter durch die Luft geschleudert, lag dann mit großen Schmerzen auf dem Boden“, berichtet sie.
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