Hannahs Bild zum Friedensfest ist zweigeteilt
Zwei Welten stehen sich gegenüber: eine gute, eine triste. Was mit dem Motiv weiter geschieht.
Die zehnjährige Hannah von Rechenberg hat das „Augsburger Friedensbild 2018“ gemalt. Die Viertklässlerin aus Nordendorf (Landkreis Augsburg) gewann mit ihrem Bild den Malwettbewerb des evangelischen Dekanats. Auf ihrem zweigeteilten Gemälde stellt sie eine Welt, in der Umweltverschmutzung und -zerstörung herrscht, einer blühenden, friedlichen Landschaft gegenüber. „Ich habe die Welt auf der einen Seite so gemalt, wie sie Gott für uns gemacht hat - und auf der anderen, wie wir sie behandeln“, sagte sie bei der Preisverleihung in der Kreissparkasse. Die Jury habe sich für das Bild entschieden, weil es eine klare Botschaft habe, sagte Stadtdekanin Susanne Kasch. Der Titel des Wettbewerbs lautete „Dein Reich komme...“. Insgesamt beteiligten sich daran rund 250 Grund- und Förderschüler. Das Thema lehnt sich an das Motto des Kulturprogramms zum Friedensfest an: „Utopie. Was wäre wenn ...?“ Das Siegerbild kommt auf eine Postkarte und ein Plakat zum Friedensfest, das am 8. August gefeiert wird. (epd, AZ)
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