Hinterhöfe werden zu Flohmärkten
Vier Freundinnen organisieren eine Veranstaltung für das Bismarckviertel. Am 18. Juni können sich Nachbarn besser kennenlernen und Fremde Neues entdecken.
Hinterhöfe haben etwas Geheimnisvolles. Sie liegen verborgen hinter hübschen Mauern. Fremde können oft nur einen verstohlenen Blick hineinwerfen. Am Samstag, 18. Juni, wird sich das im Bismarckviertel ändern. Dann können auch Fremde durch die Höfe flanieren – und am Ende vielleicht sogar noch etwas mitnehmen. Eine Vase, Kinderspielzeug, einen Pulli oder einen Katzenkalender? Was genau beim Hinterhofflohmarkt im Bismarckviertel angeboten wird, können die Veranstalterinnen Obie Obermeier, Mara Weil, Lea Demirbas und Marlene Kröhnert noch nicht sagen.
Inzwischen haben sich bei den vier Freundinnen schon 20 Bewohner des Viertels mit ihrem Hof angemeldet. „Wir wissen, dass zehn weitere Höfe angemeldet werden. Dann wären wir bei 30. Aber es dürfen natürlich noch gerne welche dazukommen“, sagt die Modedesignerin Obie Obermeier, die mit ihrem Laden Samobie im Viertel verwurzelt ist. Je mehr Höfe, desto besser.
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