Jordanier gibt sich als Grieche aus
Das Amtsgericht verurteilt 30-jährigen Asylbewerber wegen Urkundenfälschung
Weil seine Einbürgerung nach Deutschland nicht vorankam, griff ein 30-jähriger jordanischer Asylbewerber zu einem rechtswidrigen Trick. Mithilfe gefälschter griechischer Papiere wollte er zum EU-Bürger werden. Jetzt wurde er vom Augsburger Amtsgericht wegen Urkundenfälschung und Falschbeurkundung zu sechs Monaten Freiheitsstrafe verurteilt, ausgesetzt zur Bewährung.
Bereits 2013 war der gelernte Computer-Ingenieur aus Jordanien nach Deutschland gekommen. Er lernte Deutsch – sein vom Gericht bestellter Dolmetscher brauchte in der Verhandlung am Montag nicht zu helfen – und er heiratete vor zwei Jahren eine deutsche Frau. Dennoch ging es mit seinem Aufenthaltsstatus nicht so voran, wie es sich der 30-Jährige vorgestellt hatte.
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