Junger Zauber
Die Saison beginnt mit neuen Künstlern für Oper, Schauspiel und Ballett – unter ihnen eine Chordirektorin und ein Bassist
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne ... Wenn am 29. September die neue Saison am Theater Augsburg startet, dann muss sich auf der noch jungen „brechtbühne“ neben dem Großen Haus die tägliche Theaterpraxis einrichten, dann müssen sich Licht, Ton und Technik im Spielzeit-Dauerlauf erst noch beweisen. Aus der Taufe gehoben wird in deutschsprachiger Erstaufführung „Israel, mon amour“, zwei Stücke von Gilad Evron und Taher Najib.
Einen Tag später, am 30. September, setzt sich der Zauber des Anfangs im Großen Haus fort, in der „Oper aller Opern“, in Mozarts „Don Giovanni“. Ganz prosaisch besteht der Zauber in neu und fest aufgepolsterten Publikumssitzen, die eine Wohltat für die Wirbelsäule bedeuten; rein künstlerisch betrachtet dürften zwei neue wichtige Ensemblemitglieder alles daran setzen, frischen musikalischen Zauber zu verbreiten, auch wenn einen der beiden schnell der Bühnentod ereilt...
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