Nachbarschaftsstreit: Kultstrand weist Vorwürfe zurück
Im dritten Jahr sorgt Manfred Sedlmair für den Stadtstrand im Schlachthofquartier. Die Vorwürfe von Nachbarn Fatmir Seferi von der Kälberhalle versteht er nicht.
Am frühen Abend sind fast alle Liegestühle auf dem Gelände des Kultstrands im Schlachthofquartier besetzt. Viele Cliquen jeglichen Alters haben sich hier verabredet, sitzen im Kreis und unterhalten sich, Kinder spielen im Sand. Im Hintergrund spielt leise Musik. Bereits im dritten Jahr bietet die Event-Agentur MB Sports & Entertainment den Besuchern den Stadtstrand an. Geschäftsführer Manfred Sedlmair ist von Anfang an dabei.
"Es funktioniert gut", freut sich der Augsburger. Das Konzept zielt auf Entspannung ab. An den Wochentagen läuft Hintergrundmusik, am Wochenende finden Veranstaltungen, wie Salsa-Abende oder Konzerte statt. An verschiedenen Grillstationen können Familien oder Gruppen sich für einen Abend einen Grill mieten. Die Musik wird abends um 22 Uhr abgedreht, spätestens bis 23 Uhr verlassen die Besucher das Gelände. "Wir wollen niemanden stören. Wir haben unsere Auflagen von der Stadt und halten sie auch ein.
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