Neue Pläne für das Elefantenhaus im Augsburger Zoo
Der Augsburger Zoo legt für das neue Elefantenhaus eine abgespeckte Planung für 5,9 Millionen Euro vor. Was bei der neuen Anlage gestrichen wurde und warum sie nötig ist.
Die beiden alten Augsburger Elefantinnen Targa und Burma sind gesundheitlich angeschlagen. Wie lange sie noch leben, weiß keiner. Der Zoo will seinen Besuchern aber auch künftig Elefanten zeigen. Das ist nur möglich, wenn bald eine moderne und artgerechte Anlage gebaut wird. Dafür braucht der Zoo die finanzielle Hilfe der Stadt. Zoodirektorin Barbara Jantschke hat nun einen Auftrag des Stadtrats erfüllt. Sie legt eine abgespeckte Planung für die neue Anlage vor. Danach kostet sie noch 5,9 Millionen Euro – über zwei Millionen weniger als ursprünglich vorgesehen. Was wurde eingespart?
Für die Pläne und Kostenermittlung war ein renommierter Zooarchitekt zuständig, der bundesweit tätig ist: Frank Kirsten baute kürzlich eine Elefantenanlage im Erfurter Zoo. Er schlägt Kosteneinsparungen vor allem bei der technischen Lüftung vor. Auch eine Fassadenverkleidung soll es im neuen Elefantenhaus nicht geben – ähnlich wie es bei WWK-Arena der Fall war.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Da war die Welt für die Jumpos im Augsburger Zoo noch in Ordnung....!