Hermanstraße: Stadt will die Gefahrenstelle für Radler entschärfen
Plus Die Hermanstraße ist ein problematisches Nadelöhr für Radfahrer. Die Stadt fasst Verbesserungen ins Auge. Sie gehen auf Kosten der Autofahrer.
Radler in der Hermanstraße sollen mittelfristig besser vorankommen. Die Straße vom Königsplatz zur Gögginger Brücke zählt zu den Problemstellen im Stadtgebiet für Fahrradfahrer. Stadteinwärts gibt es keinerlei Radweg, stadtauswärts dürften Radler in Schrittgeschwindigkeit auf dem Gehweg fahren oder sich die Fahrbahn mit Autos und Tram teilen. Nun startet die Stadt eine Untersuchung.
Allerdings ist jetzt schon klar: Wenn etwas besser werden soll, müssen Parkplätze wegfallen. Das Tiefbauamt will in einem ersten Schritt nun zählen, wie viele Autos dort fahren und parken.
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Dass hier viele Unfälle passieren stimmt nicht, ich fahre diese Strecke regelmäßig in der Woche hin und zurück. Dass man dieses Nadelöhr jetzt noch enger machen will auf Grund der Grünen Zunft, ist das schon ein Hammer! Braucht der OB Gribl für 2020 einen verlässlichen Partner um die Innenstadt - Zentrum dicht zu machen. Mir graut's, man kommt in Zukunft weder aus der Stadt raus noch rein, dank dieser Partei.