Schwere Fracht aus Augsburg für Nigeria
Zu später Stunde verlassen zwei Spezialtieflader das Werksgelände der Firma Renk mit gewichtiger Fracht. Ziel der Reise ist ein Zementwerk in Nigeria.
Dienstag gegen 20 Uhr, Polizeifahrzeuge parken in der Eichleitnerstraße. Hinter dem Werkstor der Firma Renk sind zwei riesige Spezialtieflader zu erkennen, die offenkundig schwere Fracht geladen haben. Jeweils 150 Tonnen liegen auf den Fahrzeugen, ist zu vernehmen. Von außen betrachtet bleibt rätselhaft, um welche Teile es sich handelt. Das Transportgut ist gut verpackt. In der Dunkelheit laufen auf dem Werksgelände die letzten Vorbereitungen.
Dann kommt Bewegung in die nächtliche Aktion: Das provisorische „Tor“ im Zaun auf Höhe der Werkshalle wird geöffnet, die Bauzäune werden beiseite geräumt. Es dauert bis gegen 20.45 Uhr, ehe der erste der beiden Tieflader vom Werksgelände fährt und weit nach links in die Eichleitnerstraße Richtung Mediamarkt zurückzieht. Der zweite Tieflader setzt zweimal an, um durch das provisorische Tor zu rangieren.
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