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Irma Tietze geht
17.09.2012

Sie hielt die Fäden bei der Augsburger Puppenkiste in der Hand

Irma Tietze und ihr Dauergast im Büro: Der Fischer im Stück „Der Fischer und seine Frau“ war ihre erste komplette Rolle. Die Marionette schaute ihr 27 Jahre lang bei der Arbeit in der Augsburger Puppenkiste zu.
Foto: Michael Hochgemuth

27 Jahre leitete Irma Tietze das Büro der Augsburger Puppenkiste. Als Mädchen hatte sie dort das Puppenspielen gelernt. Zum Leidwesen der Eltern.

Sie wollte alles, nur keinen vernünftigen Beruf. Deswegen hatte sie sich mit 16 in den Kopf gesetzt, Marionettenspielerin in der Augsburger Puppenkiste zu werden. Denn sie hörte, dass Theaterleiter Walter Oehmichen Personal suche. Für das Märchen „Der Wolf und die sieben Geißlein“ brauchte er viele Hände. Irma Tietzes Eltern waren nicht begeistert, aber die größere Schwester ging 1963 zum Vorstellungsgespräch mit. Irma Tietze wurde auch eine „Besessene“ wie Manfred Jenning, Margot Schellemann, Hannelore und Hanns-Joachim Marschall.

Fast 50 Jahre später hört sie jetzt bei der Puppenkiste auf. Nicht als Spielerin, sondern als Büroleiterin, die seit 1985 den Marschalls den erforderlichen Verwaltungskram erledigte. Auch ein kleines Theater braucht alles, was ein großes Theater braucht. Irma Tietze, die ein halbes Jahr älter als die 1948 gegründete Puppenkiste ist, machte alles in einer Person. Sie war die Managerin im Hintergrund, die sogar große Auslandstourneen wie die nach Japan und in die Emirate am Golf reibungslos organisierte. „Die Puppenkiste hat eine wahnsinnige Entwicklung gemacht“, sagt sie.

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