So entstand der historische Plärrer
Ein großer Teil des Plärrers steht schon, doch die großen Attraktionen sind noch unterwegs. Traditionsreiche Schaustellerfamilien haben die historische Ausstellung zusammengestellt
Eigentlich sieht der Plärrer an diesem Sonntag schon recht passabel aus. Die Bierzelte stehen, dazwischen haben Karussells und kleinere Fahrgeschäfte ihren Platz gefunden. Die Leopardenspur könnte jeden Augenblick die Fahrt aufnehmen und auch beim Farbfotoschießen möchte man gleich loslegen. Hinter den Ständen und Fahrgeschäften stehen dicht an dicht die Wohnwagen, in denen die Schausteller die nächste Zeit zu Hause sein werden. Nur wenige nutzen diesen Tag, um Hand an ihre Stände und Fahrgeschäfte zu legen. Tom Kaiser hat gerade eines der Karussellfahrzeuge seines Zauberschlosses auf die Seite gelegt und untersucht die Unterseite. „Es geht immer etwas kaputt und am Freitag zur Eröffnung muss alles perfekt sein“, sagt er.
Zwischen den Buden warten größere Lücken auf die Attraktionen des Herbstplärrers 2014. „Die großen Fahrgeschäfte stehen alle noch auf den Festen in Dachau, Straubing und Kehlheim“, weiß Bruno Noli, der Vorsitzende der Schwäbischen Schausteller. Er ist mit seinem „Süssen Tempel“ schon vor einigen Tagen vom Heilbronner Volksfest angereist. Ab Dienstag werde es hier drüber und drunter gehen, prophezeit er, wenn in kürzester Zeit Fahrgeschäfte wie Breakdance, Freifall oder Wellenflug in die Höhe gezogen werden müssen, damit am Freitag alles bereit ist.
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