So läuft das Ringen um günstigen Wohnraum
Das „Haus Delphin“, eine Einrichtung für sozial schwache und oft suchtkranke Menschen, hat eine neue Bleibe gefunden. Doch es gibt auch Verlierer: Mehrere Mieter, darunter Familien, müssen aus ihren Wohnungen raus.
Von Jörg Heinzle
Die einen ziehen in das Haus ein, die anderen müssen gehen. Der Umzug des betreuten Wohnangebots „Haus Delphin“ in ein Gebäude in der Inninger Straße in Haunstetten ist fast abgeschlossen. Rund 35 überwiegend sozial schwache, suchtkranke Menschen haben damit eine neue Bleibe gefunden. Aus dem alten, einige hundert Meter entfernten Gebäude, hatte das „Haus Delphin“ ausziehen müssen. Hier plant ein Investor nun Wohnungen und Apartments. Doch es gibt auch Verlierer in der Geschichte: Alle Mieter, die bisher in dem Mehrfamilienhaus an der Inninger Straße lebten, müssen jetzt ausziehen.
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