Verdacht: Dunkle Geschäfte auf dem Friedhof
Die Staatsanwaltschaft prüft Vorwürfe, wonach Mitarbeiter auf eigene Kasse abgerechnet hätten.
Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft wegen der möglichen Betrügereien am Nordfriedhof laufen nach wie vor. Ein Ergebnis gebe es noch nicht, so die Staatsanwaltschaft auf Anfrage.
Unterdessen sind neue Details bekannt geworden, wie die Angelegenheit aufgedeckt wurde. Umweltreferent Reiner Erben (Grüne) hatte Anzeige gegen Unbekannt erstattet, nachdem er von dritter Seite von den angeblichen Umtrieben erfahren hatte. Aufgedeckt hatte die Angelegenheit aber eine Adelsrieder Wirtschaftsdetektei, die von einem Unternehmen aus der Branche eingeschaltet worden war, das Unregelmäßigkeiten auf dem Nordfriedhof vermutete. Die Detektei ermittelte mehrere Wochen lang, erstattete dann Anzeige und informierte die Stadt. Die Polizei rückte daraufhin mit mehreren Ermittlern an, um Friedhofsverwaltung und Wohnungen zu durchsuchen. Momentan werden drei städtische Arbeiter verdächtigt, das Geld für Arbeiten an Gräbern in die eigene Tasche gewirtschaftet zu haben.
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