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Debatte
30.08.2015

Was an den Vorurteilen gegen Asylbewerber dran ist

Viele Flüchtlinge haben ein Smartphone. Das brauchen sie auch. Sayed aus Afghanistan hält beispielsweise mit seinen Eltern über das Nachrichtenprogramm WhatsApp Kontakt.
Foto: Anne Wall

Reich oder Wirtschaftsflüchtling? Verfolgt oder kriminell? Über die 2000 Flüchtlinge in Augsburg gibt es viele Vorurteile. Experten sagen, was an den Vorurteilen dran ist.

In Leserzuschriften, bei Informationsversammlungen, im Gespräch: Immer wieder tauchen Vorurteile gegenüber Flüchtlingen auf. Kein Wunder: Nur wenige Menschen kennen Asylbewerber persönlich. Wir haben daher Augsburger befragt, die sich professionell mit den 2000 Menschen in Augsburger Unterkünften auseinandersetzen.

Die haben alle teure Smartphones

Die Smartphones, die man bei Flüchtlingen sieht, sind in der Regel kein Luxusgut, sonder Billigprodukte, die für den Markt der Dritten Welt hergestellt werden. Sie sind während der Flucht überlebensnotwendig, weiß der Flüchtlingsberater Matthias Schopf-Emrich: GPS hilft bei der Orientierung in unwegsamem Gelände, Dolmetscherprogramme ermöglichen Kommunikation, der Kontakt zu Schleusern läuft über das Nachritenprogramm WhatsApp.

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