Weihbischof Rudolf Schmid gestorben
In zwei Tagen wäre er 98 Jahre alt geworden und hätte sein 64. Priesterjahr vollendet: Weihbischof Rudolf Schmid ist am Sonntagmorgen in Augsburg gestorben.
Im Bistum blieb er vor allem als der Caritasbischof in Erinnerung. Fast 20 Jahre lang war er als Bischofsvikar für Caritas und Soziales verantwortlich. Bis 1994 war er Vorsitzender des Diözesancaritasverbands und der Katholischen Jugendfürsorge im Bistum Augsburg.
Besuche in Behinderteneinrichtungen, bei Kranken und alten Menschen waren Schmid ein Herzensanliegen. Durch seine leutselige Art kam er mit den Menschen sofort ins Gespräch. Und dank seines guten Gedächtnisses erinnerte er sich an jeden, dem er begegnet war. Dieses Talent kam Schmid schon in Dillingen als Präfekt am bischöflichen Knabenseminar, als Religionslehrer am Gymnasium (ab 1949) und als Regens des Priesterseminars (ab 1963) zugute. Und noch im bischöflichen Ordinariat (ab 1969) als Referent für die Priesteramtskandidaten und die Diözesanstelle Berufe der Kirche vergaß er niemanden.
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