Wer wird ausgesperrt?
Es gibt rund ein Dutzend Kandidaten für das übergreifende Kneipenverbot in der Innenstadt von Augsburg.
Etwa ein Dutzend Namen stehen auf der Liste, doch noch ist nichts entschieden. Bei der Polizei macht man sich derzeit Gedanken, wer für das geplante kneipenübergreifende Hausverbot in Frage kommt. Wer im Nachtleben durch Gewalt auffällt, der soll künftig in rund 40 Kneipen, Klubs und Diskotheken in der Innenstadt nicht mehr willkommen sein. „Demnächst werden wir die ersten Hausverbote aussprechen“, kündigt Ordnungsreferent Volker Ullrich (CSU) an.
Stadtverwaltung und Polizei arbeiten beim Kneipenverbot eng zusammen. Die Polizei leitet die Namen von Gewalttätern, die mehrfach auffallen, an die Stadt weiter.
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