Wie die Milchbauern aus der Krise kommen wollen
Auch wenn es um Kühe geht: Auf einen Kuhhandel wollen sich die Milchbauern aus der Region in der Krise nicht einlassen. Doch wie können sie überleben?
Die Globalisierung ist in schwäbischen Bauernhöfen angekommen. „In Bayern wird mehr Milch produziert als realer Bedarf besteht“, sagt Milchbauer Josef Zott aus Aretsried. „Deshalb ist der Export wichtig.“ Der 54-Jährige bewirtschaftet den Hof zusammen mit seiner Frau Elisabeth. Auch die drei Söhne helfen mit.
Den Haken an der Sache mit der Globalisierung bekommt die Familie Zott hautnah zu spüren: Bei den Verhandlungen zwischen Molkereien und Ankäufern spielt plötzlich das Weltgeschehen eine gewichtige Rolle. So haben nicht nur die zähen Verhandlungen mit den Discountern, sondern auch die schwächelnde chinesische Wirtschaft und das Russland-Embargo dafür gesorgt, dass einmal mehr die Milchpreise purzeln.
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