Wissenschaft in Zeiten des Bürgerkriegs
Mykola Lipisivitskiy lehrt in der Ukraine. Er hält enge Beziehungen zu Augsburg
Als Wissenschaftler in Augsburg und Zhytomir (Ukraine) erstmals miteinander Kontakt aufnahmen, dachte niemand an kriegsähnliche Zustände, die die Zusammenarbeit erschweren könnten. Vor einigen Jahren fing die Kooperation zwischen dem Augsburger Brecht-Forscher Jürgen Hillesheim und dem Brecht-Zentrum der Iwan-Franko-Universität in Zhytomir (Ukraine) an. Vorträge und Aufsätze wurden ausgetauscht, Gastbeiträge wurden geschrieben, normaler Wissenschaftsbetrieb eben.
Im Februar sollte Hillesheim in der Ukraine Vorträge und eine Gastvorlesung halten, Ende Januar musste diese Reise abgesagt werden: Die Lage im Land war zu gefährlich. Leichter fiel es nun dem ukrainischen Brecht-Forscher Mykola Lipisivitskiy, nach Augsburg zu kommen und im Brechthaus einen Vortrag über das Totentanz-Thema in Brechts Werk zu halten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.