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Verkehr
06.07.2017

Wo es in Augsburg eng für Radler wird

Am Helio wird es momentan recht eng für Fahrradfahrer. Der kombinierte Geh- und Radweg ist aufgrund einer Baustelle halb so breit.
Foto: Michael Hochgemuth

Die Baustelle am Hauptbahnhof ist nicht der einzige Ort in Augsburg, an dem die Verkehrsführung für Radler schwierig ist. Was 2017 noch für Fahrradfahrer getan werden soll.

Die Baustelle am Helio (früher Fuggerstadt-Center) sorgt für zunehmende Verärgerung bei Fahrradfahrern: Nachdem das Gerüst für die Sanierung des Einkaufs-Komplexes nahe des Hauptbahnhofes schon seit eineinhalb Jahren auf dem Geh- und Radweg steht, hat sich die Situation seit einigen Wochen dadurch verschärft: Eine zusätzliche Absperrung macht den verbliebenen Weg noch schmäler. Die Folge: Rund um die Riegele-Kurve am Ausgang der Pferseer Unterführung – für Radler aus dem Westen der wichtigste Zugang zur Innenstadt – kommt es besonders vor Schulbeginn zu teils chaotischen Szenen.

Die Stadt verweist darauf, dass an dieser Stelle einfach nicht mehr Platz ist, um den Radverkehr gut zu führen. Weil das Gebäude eine vorgehängte Fassade bekommt, musste eine Sicherheitsfläche abgesperrt werden. Aus diesem Grund ist in der Viktoriastraße auch der Durchgang unter dem Gerüst, der während der Malerarbeiten für Fußgänger möglich war, gesperrt. Angesichts der Straßenbahnschienen wäre wohl auch eine provisorische Radspur auf der Fahrbahn problematisch. Für das Gerüst gab es zuletzt eine Genehmigung bis Juli, die aber verlängert wurde. Laut Helio soll das Gerüst im September entfernt werden, weil noch Arbeiten an der Fassade anstehen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

06.07.2017

Warum wird nicht einfach die Innenstadt zur 30 Zone gemacht? Dann bräuchten wir keine Radstreifen, keine Schutzstreifen, nicht 5000 Schilder, keine unklaren Verkehrsführungen...

Radfahrer und Autofahrer teilen sich die Strasse! Alles wäre selbst für Aussenstehende völlig klar!

Zu einfach?

06.07.2017

Ja, offenbar schon. Denn dann gäbe es keine komplizierten Sonderregelungen mehr für alle, die kein Auto fahren, nur damit jene im Auto bloß nicht den Fuß vom Gas nehmen müssen. Ist doch viel besser, wenn man mit 2 Tonnen tötungsfähigem Blech überall den roten Teppich ausgerollt bekommt und hinterher sich auch noch darüber beschweren kann, weil andere da zufällig auch den öffentlichen Raum benutzen wollen. Und wenns mal wieder kracht, weil einer doch zu blöde war, mit seinem Senioren- und Versehrtenfahrzeug richtig umzugehen, malt man ihnen einen Schutzstreifen oder baut einen Radweg, aufdass man deren Opfer dann genau dort »übersehen« kann. Das ganze hat Methode und schimpft sich nach wie vor autogerechte Stadt, auch wenn keiner zugeben will, dass man eigentlich immer noch dieselben Mantras runter betete, wie damals.

06.07.2017

Das ist der Link zur im Artikel erwähnten Seite "RADar", wo man ab dem 08.07. Probleme melden kann:

https://www.radar-online.net/karte/augsburg/

Ich hoffe, es machen alle rege davon Gebrauch.

06.07.2017

Angesichts der Straßenbahnschienen wäre wohl auch eine provisorische Radspur auf der Fahrbahn problematisch.

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Für erfahrene Radler wäre eine Mitfahrt auf der normalen Straße wohl überhaupt nicht problematisch; der Platz Gleis zum Bordstein ist da auch nicht kleiner als im Tunnel. Also der Tunnel der erst kürzlich Schilder erhielt, dass man auch auf der Straße fahren darf.

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Für das Gerüst gab es zuletzt eine Genehmigung bis Juli, die aber verlängert wurde. Laut Helio soll das Gerüst im September entfernt werden, weil noch Arbeiten an der Fassade anstehen.

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Städtische Ämter haben viel Verständnis für Bummelbaustellen...

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Und dieses Einkaufscenter ist eine Bummelbaustelle !

06.07.2017

»Für erfahrene Radler wäre eine Mitfahrt auf der normalen Straße wohl überhaupt nicht problematisch; der Platz Gleis zum Bordstein ist da auch nicht kleiner als im Tunnel. Also der Tunnel der erst kürzlich Schilder erhielt, dass man auch auf der Straße fahren darf.«

Endlich mal jemand, der den offensichtlichen Widerspruch entdeckt. Ich weiß jetzt nicht, was schlimmer ist, wegen der Schienen auf die Schnauze zu fliegen, oder ins Gerüst zu semmeln, oder Fußgänger anzufahren, oder in entgegenkommenden Radverkehr zu rauschen. Für Autofahrer ist es so einfach: Einfach da fahren, wo man 3,50 m Platz für sie reserviert hat. Da geht das. Und ja, Schienen sind beschissen. Aber warum genau dann immer noch diese Benutzungspflicht aufrecht erhalten wird, ist nicht erklärbar.