Ziehen Obdachlose in leere Asylunterkünfte?
Bezahlbarer Wohnraum ist in Augsburg kaum mehr zu finden. Menschen ohne festen Wohnsitz und Flüchtlinge tun sich besonders schwer. Aber es gibt auch Erfolgsmeldungen.
Obdachlose sollten die leer stehenden Asylunterkünfte in der Stadt zur Verfügung gestellt bekommen. So lautete die Forderung vieler Augsburger in diesem Winter. Zwei Themen wurden dabei zusammengebracht: Die Sozialverbände beklagen, dass es immer mehr Frauen und Männer ohne festen Wohnsitz gebe. Auf der anderen Seite stehen viele Asylunterkünfte der Regierung von Schwaben leer – und kosten Millionen Euro an Mietkosten.
Geeignete Unterkünfte finden ist schwer
Wie es aussieht, wird die Stadt nun tatsächlich auf eine leer stehende Einrichtung für Asylbewerber der Regierung von Schwaben zurückgreifen, nämlich dann wenn die städtische Obdachlosenunterkunft in der Johannes-Rösle-Straßen im Herbst generalsaniert wird. Die Situation der wohnungslosen Augsburger hat sich seit Monaten verschärft, weil es in der Einrichtung im Herbst brannte und seitdem das Erdgeschoss nicht mehr genutzt werden kann.
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