Augsburger Panther verpassen Titelverteidigung
Die Augsburger Panther müssen sich im Finale des Dolomitencups dem EV Zug mit 4:5 geschlagen geben. Aber die nächste Herausforderung wartet schon am Freitag.
Finale wieder erreicht, aber die Titelverteidigung knapp verpasst: Für die Augsburger Panther war es dennoch ein gelungener Start in die neue Eishockey-Saison mit Platz zwei von vier Teams. Im Dolomitencup in Neumarkt erreichten die AEV-Profis wie im Vorjahr das Endspiel. Der EV Zug erwies sich jedoch als zu stark. Der Schweizer Vizemeister verhinderte mit einem 5:4 (2:1, 3:1, 0:2)-Sieg den vierten Augsburger Triumph.
Mike Stewart schätzt dennoch den internationalen Vergleich: „Das ist ein superstark besetztes Turnier hier in Südtirol und jede Mannschaft gibt richtig Gas. Der EV Zug zählt für mich zu den Top-Mannschaften in Europa“, sagte der AEV-Trainer nach einem intensiven Match in der mit 1290 Zuschauern ausverkauften Würth-Arena, die mit rund 700 aus Deutschland angereisten Fans in Augsburger Hand war. Der treue Panther-Anhang hatte am Freitag ein 5:1 gegen das französische Spitzenteam Gap und den Einzug ins Endspiel bejubelt. Der vom ehemaligen Mannheimer Coach Harold Kreis trainierte EVZ hatte die Nürnberg Ice Tigers am Samstag mit 5:4 nach Penaltyschießen besiegt. Im Spiel um Platz drei setzte sich Gap überraschend klar 6:3 durch. Die Franken wurden Letzter des zwölften Dolomitencups.
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