Bangen um Max Fedra
Die Panther bangen um ihren Manager Max Fedra, der sich fast nie schonte und nun nach einer Herzoperation im künstlichen Koma liegt.
Panther-Hauptgesellschafter Lothar Sigl ist auch am Montagvormittag zugeknöpft, wenn er auf Manager Max Fedra angesprochen wird. „Es gibt keine neueren Informationen zu seinem Gesundheitszustand“, wehrt er alle Fragen ab, aber es ist zu spüren, wie nahe ihm die Sache geht. Erst am Nachmittag geben die Panther in einer weiteren Pressemitteilung preis, wie schwer die Erkrankung ist. Max Fedra musste am Sonntagnachmittag nach einem Herzinfarkt in seiner Wohnung mit dem Notarzt ins Zentralklinikum gebracht werden und liegt nach einer Operation im künstlichen Koma.
Max Fedra ist als Geschäftsführer der Panther GmbH seit 2005 die treibende Kraft des Eishockey-Erstligisten. Der 56-jährige gebürtige Niederbayer geht auf Sponsorensuche, fährt mit dem Team zu Auswärtsspielen und greift im Curt-Frenzel-Stadion notfalls zur Kehrschaufel, wenn auf der Baustelle wieder einmal das Wasser in die Tribünengänge rinnt.
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