Beim FCA kommt Dominik Kohr ins Rollen
Der Wechsel zum FCA brachte die Bundesligakarriere von Dominik Kohr in Schwung. In die Partie am Freitag geht er mit besonderen Gefühlen: Er hat eine Leverkusener Vergangenheit.
Am Mittwoch bewegte sich Dominik Kohr auf ungewohntem Terrain, tauschte Rasen und Fußballschuhe gegen Hallenboden und Rollstuhl. Kohr und Teamkollege Andreas Luthe versuchten sich mit vier Vereinsmitgliedern am Rollstuhlbasketball. Seit ein paar Monaten wirbt der FC Augsburg aktiv mit Events um Mitglieder, diesmal war er beim Oberligisten Auxburg Basketz zu Gast. Für FCA-Profi Kohr ein besonderes Erlebnis, ehrgeizig arbeitete er an seiner Wurftechnik, passte Bälle und übte das Fahren mit fixierten Beinen. Heute Abend gegen Leverkusen hingegen werden die unteren Gliedmaßen des Fußballers wieder wichtiges Instrument sein (WWK-Arena, 20.30 Uhr).
Seit seinem Wechsel 2014 von Bayer zum FCA hat sich Kohr zu einem etablierten Bundesliga-Spieler entwickelt. Für FCA-Trainer Manuel Baum ist der 23-Jährige aufgrund seiner Spielweise fester Bestandteil seiner Planungen. Ihn zeichnen Wille und Leidenschaft aus. Baum sagt: „Dominik gehört für mich bei der Mentalität zu den besten Spielern der Bundesliga. Er kann eine Mannschaft mitreißen.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Kohr war gestern der beste Mann des FCA. Max braucht mal eine Pause, er ist ein wandelnder Unsicherheitsfaktor.
Die Qualitäten Kohrs erkennt nicht jeder in der Fangemeinde. Gut, dass es der Trainer tut.