Dem deutschen Team fehlt ein richtiger Leader
Trotz des 2:1-Sieges über Schweden ist für Augsburger Trainer längst nicht alles eitel Sonnenschein
Geht’s dramaturgiemäßig noch eine Spur kleiner? Die deutsche Nationalmannschaft spannte ihre Fans beim 2:1-Sieg gegen Schweden lange auf die Folter, bis Toni Kroos in der Nachspielzeit für die Erlösung sorgte. Deutschland ist jetzt wieder im Rennen. Fußballtrainer aus der Region haben sich dazu ihr Urteil gebildet.
(Aufstiegstrainer des FC Haunstetten) „Die Verunsicherung ist natürlich noch da. Siehe Toni Kroos, der fast eine Passquote von 100 Prozent hat. Selbst der hat viele Bälle nicht angebracht.“ Die Umstellungen vor der Partie waren für Lill in Ordnung: „Die taktische Ausrichtung hat gestimmt. Auch die Wechsel nach dem Mexiko-Spiel waren nachvollziehbar.“ Allerdings ist Lill mit seiner weiteren Prognose noch vorsichtig: „Für den weiteren Verlauf des Turniers war dieser emotionale Sieg wichtiger als ein unspektakulärer 2:0-Sieg. Das kann Kräfte freisetzen und einen Ruck geben. Allerdings wird das auch kein Selbstläufer. Wir sind in der Gruppe noch nicht durch, aber das Achtelfinale sollte zu schaffen sein.“
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