Die Zeichen stehen auf Abschied
Marcel de Jong muss wohl gehen
Die Zukunft von Marcel de Jong ist ungewiss. Der Linksverteidiger des FC Augsburg wollte im Trainingslager im türkischen Belek keine Stellungnahme zu seiner Situation geben. Aber die Zeichen derzeit stehen auf Abschied. So spielte de Jong beim ersten Testspiel nur eine Halbzeit, gestern bei der 1:2-Niederlage gegen den 1. FC Kaiserslautern stand er gar nicht mehr im Kader. „Er muss sich Gedanken über seine Zukunft machen“, erklärte Trainer Markus Weinzierl.
In der vergangenen Saison kam der kanadisch-niederländische Fußball-Profi nicht am gesetzten Matthias Ostrzolek vorbei. Als der dann nach Hamburg wechselte, schien der Weg für de Jong, der deshalb auch seinen Vertrag um weitere zwei Jahre verlängert hatte, frei zu sein. Doch dann wurde Abdul Rahman Baba von der SpVgg Greuther Fürth verpflichtet, der derzeit auf der Linksverteidigerposition gesetzt ist. Da der zurzeit für Ghana im Afrika-Cup spielt, rechnete de Jong zumindest im Trainingslager mit seiner Chance.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.