Haunstetten hat zu wenige Alternativen
Handballerinnen geht in Ketsch die Luft aus
Kurz vor der Weihnachtpause müssen die Zweitliga-Handballerinnen des TSV Haunstetten der bitteren Realität in die Augen schauen: Nach einer 22:29 (10:13)-Niederlage bei der TSG Ketsch sind die Rot-Weißen nur noch zwei Zähler vor den Abstiegsrängen und dringend darauf angewiesen, dass die ein oder andere Verletzte ab Januar wieder zum Kader stoßen kann.
Schon vor dem Anpfiff vergrößerten sich die Sorgenfalten bei Trainer Vornehm, da nach den ohnehin schon vier Langzeitausfällen sich auch noch Abwehrchefin Annika Schmid und Torfrau Sabrina Müller nur bedingt spielfähig meldeten. Beide kamen dann auch jeweils nur zu Kurzeinsätzen und zwangsläufig musste der Coach einige ungewohnte Formationen stellen.
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