Kanuslalom-Weltmeisterschaft: Einer fliegt mit Verspätung
Heute bricht die Kanu-Nationalmannschaft zur Weltmeisterschaft in den USA auf. Sideris Tasiadis halten gewichtige Gründe allerdings vorerst davon ab.
In der Nacht zum Dienstag bricht der Augsburger Kanu-Tross auf. Mit dem Bus geht es einschließlich Bootsmaterial nach Frankfurt am Main. Dort steigen die Slalomkanuten in den Flieger nach Amerika. Das Abenteuer Weltmeisterschaft kann beginnen. Vom 17. bis 21. September paddeln die besten Wildwasserspezialisten in Deep Creek (Maryland) um die Titel.
Auch der Olympiazweite Sideris Tasiadis (Schwaben Augsburg) will am Saisonhöhepunkt teilnehmen, hat seinen Abflug aber erst für Ende nächster Woche geplant. Der Canadier-Fahrer will seine Freundin nicht so lange allein lassen, die nach einem schweren gesundheitlichen Rückschlag wieder in der Klinik liegt. „Wir überlassen Sideris die Entscheidung über die WM-Teilnahme“, hatte Chef-Bundestrainer Michael Trummer beim Weltcupfinale Mitte August betont.
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