Neun Stunden im Bus sollen nicht umsonst sein
Die DJK Augsburg-Hochzoll rechnet sich auch beim Ex-Bundesligisten Chemnitzer PSV etwas aus
Es wird morgen ein langer Arbeitstag für die Drittliga-Volleyballerinnen der DJK Augsburg-Hochzoll. Über vier Stunden dauert die Fahrt zum Auswärtsspiel beim Chemnitzer PSV (Sa., 19 Uhr). In einem Neunsitzer-Bus und einem Privat-Pkw fährt die Mannschaft nach Sachsen, nach dem Spiel geht es gleich wieder nach Hause.
Allerdings will Spielerin und Teammanagerin Sonja Zellner die Rückreise nicht mit leeren Händen antreten. „Natürlich ist Chemnitz Favorit, aber wir wollen sie ärgern und, wenn es geht, gewinnen.“
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