Spruchbänder gegen den eigenen Spieler
Mitspieler und Manager Stefan Reuter verurteilen die Aktionen und stehen zu Georg Teigl
Die Spruchbänder waren im M-Block, der Heimat der Ultras des FC Augsburg, nicht zu übersehen. Und sie waren in ihrer Nachricht klar. Ein Teil dieser FCA-Anhänger hatte Georg Teigl nicht verziehen, dass sich der 25-jährige Neuzugang nach dem verlorenen Auswärtsspiel bei seinem Ex-Verein RB Leipzig vor den Gastgeber-Fans für deren freundliche Begrüßung bedankt hatte.
„Nach zwei Jahren schon so viel Verbundenheit mit Stadt und ,Verein‘? Georg, das muss der Taurinschock sein!“ stand auf dem einen. „Richtig Georg, im Leben gehts um mehr als nur Fußball“ und „Winterpause nutzen, Teigl abschieben“ war auf anderen geschrieben. Zudem hatte ein Großteil der Fans bei der Mannschaftsaufstellung nicht den Nachnamen des Spielers gerufen, wie es immer üblich ist.
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