Zum Schämen
„Blutleer“ und „lustlos“ – so kommentieren Zuschauer die enttäuschende 25:31-Niederlage der Haunstetter Handballer. Einstellung des Teams lässt zu wünschen übrig
Die Handballer des TSV Haunstetten rutschen tiefer in die Krise. Das 25:31 (12:16) zu Hause gegen Unterhaching bedeutet die dritte Niederlage in Folge. Dabei offenbarte die Mannschaft nicht nur spielerische Schwächen, sondern auch mangelnde Einsatzbereitschaft, was bei den Fans, Zuschauern und Trainerteam gar nicht gut ankam.
Dabei konnten die Haunstetter bis zum Stand von 11:11 gut mithalten, ehe sie die Gäste bis zur Pause unnötigerweise auf 16:12 wegziehen ließen. Was in der ersten Halbzeit noch durch das ausgeglichene Spiel kaschiert wurde, offenbarte sich später umso deutlicher. Die Mannschaft von Trainer Michael Rothfischer fand zu keiner Zeit zu ihrem Spiel, ließ aber auch jeglichen Willen vermissen, die spielerischen Defizite durch Kampf zu ersetzen.
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