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Digitalisierung
29.12.2018

Aiwanger will an Gymnasien und Unis fürs Handwerk werben

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) will Studenten und Gymnasiasten das Handwerk schmackhaft machen. Dabei setzt er auf die Digitalisierung.
Foto: Matthias Balk, dpa

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger will Studenten und Gymnasiasten das Handwerk schmackhaft machen. Dabei setzt er auf die Digitalisierung.

Mit Hilfe der Digitalisierung und technischer Aufrüstung will Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) Gymnasiasten und Studenten das Handwerk schmackhaft machen. "Wenn Handwerksbetriebe Hightech-Betriebe sind, dann sind sie auch interessant für Höherqualifizierte", sagte Aiwanger der Passauer Neuen Presse. "Die Begeisterung fürs Handwerk muss verstärkt auch wieder in die Gymnasien und in die Hochschulen getragen werden." Die Branche beklagt seit langem Nachwuchsmangel und sieht ein Problem vor allem darin, dass immer mehr Abiturienten immer weniger Interesse an handwerklichen Berufen haben.

"Qualifizierte Zuwanderung ist eine weitere Option"

Mit Technologieförderung und dem sogenannten Digitalbonus unterstütze die Staatsregierung Handwerksbetriebe beim technologischen Fortschritt, so Aiwanger. "Zu einem Imagegewinn des Handwerks würde auch beitragen, wenn wir die Meisterpflicht in vielen Gewerken wiedereinführen würden. Deshalb unterstütze ich diese Bestrebungen." 

Wichtig sei die Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung. "Bayern setzt bei der Fachkräftesicherung darauf, zuerst die heimischen Potenziale auszuschöpfen und die Chancen der weiteren Automatisierung zu nutzen", sagte Aiwanger der Zeitung weiter. "Qualifizierte Zuwanderung ist für viele Branchen eine weitere Option, um offene Stellen zu besetzen." (dpa/lby)

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