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München
25.11.2013

Angriff auf Kamerateam: Neonazi muss ins Gefängnis

Keine Bewährung für den angeklagten Neonazi aus München. Er hatte im Januar mehrere Kamerateams angegriffen. Das Amtsgericht München verurteilte den 28-Jährigen zu sechs Monaten Haft.
Foto: Archiv

Keine Milde, so das Urteil der Münchner Richter. Schon 2005 war der Neonazi zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden.

Das Münchner Amtsgericht hat am Montag entschieden, dass ein 28-jähriger Mann aus der Neonazi-Szene wegen tätlicher Angriffe auf mehrere Kamerateams nun für sechs Monate hinter Gitter muss.

Angriffe auf Kamerateams bei Neonazi-Prozess

Er hatte am 2. Januar am Rande eines anderen Neonazi-Prozesses gegen Norman Bodin in München einige Kameraobjektive mit Lippenpomade beschmiert. Aufgrund von grober Sachbeschädigung und versuchter Nötigung muss der ehemalige Komplize des Münchner Neonazis Martin Wiese in Kürze seine Haftstrafe antreten.

Erklärungsversuche des Angeklagten

Der Angeklagte hatte seinen Angriff auf die Kameraleute damit begründet, dass er vermeiden wollte, dass Leute gegen ihren Willlen mit der Kamera aufgenommen würden. Er und seine Freunde wollten nicht im Fernsehen gezeigt werden, so der Mann gegenüber der Münchner Justiz.

28-Jähriger ist den Behörden bekannt

Die Richter lehnten eine Bewährung für den polizeibekannten Mann ab. Er sei schon in der Vergangenheit negativ aufgefallen und bereits 2005 zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden, so das Münchner Gericht in seiner Urteilsbegründung am Montag. (dpa/lby)

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