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  3. Landgericht München: Bahn-Erpresser muss ins Gefängnis

Landgericht München
25.06.2015

Bahn-Erpresser muss ins Gefängnis

Ein Erpresser der Bahn ist verurteilt worden.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Ein 46-Jähriger hat sowohl die Deutsche Bahn als auch die Münchner Rückversicherung erpresst. Er forderte Geld. Nun ist er in München verurteilt worden.

Ein Bahn-Erpresser ist zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das Münchner Landgericht begründete das Strafmaß am Donnerstag unter anderem mit der Abschreckung von Nachahmungstätern. Die Öffentlichkeit würde es nicht verstehen, wenn der Angeklagte eine Bewährungsstrafe erhielte, sagte die Vorsitzende Richterin.

Der 46 Jahre alte Teamleiter eines Beratungsbüros im Raum Nürnberg hatte 2008 von der Deutschen Bahn und der Münchner Rückversicherung je zwei Millionen Euro gefordert. Andernfalls würde ein Anschlag auf das Schienennetz verübt beziehungsweise eine Immobilie der Versicherung in Brand gesetzt.

Der Angeklagte wurde nur zufällig entlarvt

Nach mehreren vergeblichen Schreiben hatte der Mann aufgegeben. Er wurde damals nicht gefasst und nur zufällig bei Ermittlungen in einem Verfahren entlarvt, das ihn gar nicht betraf. Der Angeklagte machte sofort reinen Tisch und sagte, dass er seine finanzielle Situation damals als aussichtslos empfunden habe. Er kam zunächst gegen Auflagen auf freiem Fuß. Im Prozess legte er erneut ein umfassendes Geständnis ab.

Die Verteidigung hatte eine Bewährungsstrafe gefordert. Die Staatsanwaltschaft hielt fünf Jahre und neun Monate Haft für angebracht. dpa

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