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München
27.12.2017

Bayern fördert Niederlassung von Landärzten mit 11,2 Millionen Euro

Damit auch weiterhin Menschen in ländlichen Regionen möglichst wohnortnah ärztliche Hilfe finden, fördert die Bayerische Regierung die Niederlassung von Ärzten auf dem Land.
Foto: Bernd Weissbrod, dpa (Symbolfoto)

Bayern fördert die Niederlassung von Ärzten in ländlichen Bereichen mit einem eigenen Programm. Seit Start der Initiative 2012 profitierten 386 Mediziner.

Medizinische Versorgung ohne lange Anfahrtswege: Bayern fördert die Niederlassung von Ärzten in ländlichen Bereichen mit einem eigenen Programm. Im Doppelhaushalt 2017/2018 stünden hierfür 11,2 Millionen Euro zur Verfügung, teilte Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) mit.

Seit Start der Initiative im Jahr 2012 hätten 386 Haus- und Fachärzte sowie Psychotherapeuten von dem Förderprogramm profitiert. Die meisten Förderungen, nämlich 313, gingen an Hausärzte. "Bei Gesundheitsfragen sind insbesondere unsere Hausärzte die ersten Ansprechpartner. Damit sind sie der Dreh- und Angelpunkt der medizinischen Versorgung."

Ziel sei es, allen Menschen in Bayern eine medizinische Versorgung ohne lange Anfahrtswege zu bieten. "Mit dem Programm leisten wir unseren Beitrag dazu, dass die Menschen auch in ländlichen Regionen weiter möglichst wohnortnah ärztliche Hilfe finden", so Huml. Mit der Kassenärztlichen Vereinigung würden Versorgungslücken geschlossen. Handlungsbedarf sei derzeit nur bei Hausärzten in den Regionen Ansbach Nord und Feuchtwangen.

Stipendiatenprogramm für Medizinstudenten

Eine weitere Säule sei ein Stipendiatenprogramm für Medizinstudenten, die ihre Facharztausbildung im ländlichen Raum absolvieren und danach mindestens fünf Jahre dort tätig werden. An 117 Studenten sei bereits ein Stipendium vergeben worden.

Bayern wolle zudem als eines der ersten Bundesländer eine Landarztquote einführen. Damit sollen bis zu fünf Prozent aller Medizinstudienplätze im Freistaat an Studenten gehen, die sich zur Arbeit in unterversorgten Gegenden verpflichten. Details hierzu würden derzeit geklärt. (dpa/lby)

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