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Deutsche Bahn
23.10.2014

Das Streckennetz der Bahn in Bayern ist nicht sturmfest

Ein Reparaturwagen der Bahn steht in Ebenhausen-Schäftlarn im Landkreis München an einer abgerissenen Stromleitung der S-Bahnlinie.
Foto: Stephan Jansen, dpa

Unwetter sorgen bei der Bahn - wie zuletzt - für Behinderungen. Daran soll nicht nur eine höhere Gewalt schuld sein. Laut Bayerischer Eisenbahngesellschaft müsste die DB mehr tun.

Wenn ein Baum in die Oberleitung einer Bahnstrecke stürzt und die Gleise blockiert, sind alle genervt. Fahrgäste kommen zu spät, die Bahn verliert Geld, jede Verspätung nagt am Image.

Sturm am Mittwoch sorgte für Behinderungen bei der Bahn

Nicht uneingeschränkt sturmfest nennt die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) nun das Streckennetz der DB im Freistaat. Bäume in Gleisnähe würden nicht genug zurückgeschnitten, sagte BEG-Geschäftsführer Johann Niggl am Donnerstag dem Bayerischen Rundfunk. "Gerade in den Regionalnetzen, die durch Waldgebiete führen, stellen wir fest, dass wir nicht selten Streckensperrungen haben, weil ein Baum ins Gleis gefallen ist." Bei dem Sturm am Mittwoch hatten Bäume Oberleitungen abgerissen und Gleise blockiert.  Auch in der Region kam es zu Behinderungen.

Ein Bahnsprecher sagte auf Anfrage, der Rückschnitt an den Hauptstrecken sei weitgehend abgeschlossen. Die Nebenstrecken sollten bis Ende 2017 folgen. Die gesamte Vegetationskontrolle lässt sich die Bahn pro Jahr etwa 90 Millionen Euro kosten. Probleme kann es geben, wenn Privatgrundstücke an Bahngebiet angrenzen. Dort sind die Eigentümer verantwortlich. Meistens aber einige man sich, heißt es bei der Bahn.

Sturmwarnung: Bei der Bahn gilt dann auf vielen Strecken Tempo 80

Nach BEG-Angaben sind Tempolimits wegen Sturmwarnungen für bis zu 50 Prozent der extern verursachten Verspätungen im bayerischen Nahverkehr verantwortlich. In Bayern gilt auf 180 Strecken bei Sturmwarnung ein Tempolimit von 80 Stundenkilometern. Die private Bahngesellschaft Agilis verzeichnet 2014 für ihr oberfränkisches Netz schon 240 Fälle sturmbedingter Tempolimits. Das sind mehr als doppelt so viele wie 2013.

Der Bahnsprecher sagte hierzu: "Geschwindigkeitsreduktionen auf Nebenstrecken führen zu keinen größeren Verspätungen, weil auf diesen Strecken ohnehin langsamere Züge fahren." Und weiter: "Oberstes Ziel ist die Sicherheit des Bahnverkehrs und dazu gehört besser einmal langsamer fahren, als hinterher lange Streckensperrungen zu riskieren. Dann wären viel mehr Reisende betroffen." AZ/dpa

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