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Umwelt
08.11.2016

Feinstaub in Augsburg: Wo der Grenzwert überschritten wird

In Bayern ist eine positive Entwicklung zu beobachten: Seit beinahe 10 Jahren wurde der PM10-Grenzwert im Jahresmittel nicht mehr überschritten.
Foto: Bernd Weißbrod, dpa

Augsburg überschreitet die Grenzwerte für Feinstaubkonzentration inzwischen immer seltener. Woran das liegt und wie die Entwicklung in Bayern ist.

Gute Nachrichten: In Augsburg wird immer weniger Feinstaub in der Luft gemessen. Und damit ist die Fuggerstadt nicht allein: Allgemein entwickle sich die Situation in Bayern positiv, sagte ein Sprecher des Bayerischen Landesamt für Umwelt (LFU) auf Anfrage. Die maximale Anzahl an Tagen, an denen die Grenzwerte überschritten werden dürfen, wird seit 2012 an allen Messstationen in Bayern eingehalten.

In diesem Jahr ist die Feinstaubbelastung im Vergleich zu 2015 bislang bayernweit gesunken. Auch in Augsburg reduzierte sich die Zahl der Überschreitungen deutlich. So gab es an der Augsburger Karlstraße 2014 noch 18 Tage, an denen der zulässige Grenzwert überschritten wurde. 2015 wurde lediglich elfmal der Grenzwert überschritten.

Deutlich weniger Feinstaub dieses Jahr

In diesem Jahr gab es bis Anfang November nur fünf Grenzwertüberschreitungen in der Karlstraße. Selbst an der vielbefahrenen Landshuter Allee in München wurden bislang nur 13 Überschreitungen gemessen. Zulässig sind jährlich 35 Überschreitungen des Tagesmittelwertes. Dieser beträgt 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

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Wird der Grenzwert überschritten, muss der Verkehr beschränkt werden. So sollen die sogenannten Luftbelastungsstoffe wie Feinstaub und Stickoxide verringert werden. In bislang drei bayerischen Städten gibt es zu diesem Zweck Umweltzonen: München (seit Oktober 2008), Augsburg (seit Juli 2009) und Neu-Ulm (seit November 2009). Durch diese Städte dürfen nur Fahrzeuge mit grüner Plakette fahren. Für Lastwagen gilt dort ein generelles Durchfahrtsverbot.

Wetter beeinflusst die Feinstaubkonzentration

Beeinflusst wird die Feinstaubkonzentration laut Umweltamt unter anderem durch das Wetter: Mildere Winter bedeuten weniger Feinstaubbelastung. Das liege unter anderem daran, dass weniger geheizt werde und so auch weniger Schadstoffe in die Luft gelangen würden.

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Andere Feinstaubquellen sind zum Beispiel Abgase von Autos, aber auch Staubaufwirbelungen aus dem Straßenverkehr. In dicht bebauten Gebieten wird wegen der schwachen Durchlüftung der Feinstaub schlechter abtransportiert. Ländliche Gegenden sind daher weniger stark mit Feinstaub belastet.

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