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Fall Mollath
16.08.2013

Gustl Mollath bei Beckmann: Scharfe Kritik an Beate Merk

Gustl Mollath war am gestrigen Donnerstag Gast der TV-Talkshow von Reinhold Beckmann. Beate Merk dürfte dabei keinen ruhigen Fernsehabend gehabt haben.
Foto: Marcus Brandt (dpa)

Gustl Mollath war gestern bei der Talkshow "Beckmann" (ARD) zu Gast. Dort ließ er kein gutes Haar an Justizministerin Beate Merk. Eine psychiatrische Untersuchung ließ er offen.

Nach seiner Freilassung aus der geschlossenen Psychiatrie hat Gustl Mollath die bayerische  Justizministerin Beate Merk (CSU) erneut scharf attackiert. "Ich  sage es, wie es ist, auch wenn das jetzt unverschämt klingt: Da ist  Hopfen und Malz verloren", sagte Mollath in der am Donnerstagabend  ausgestrahlten ARD-Talkshow "Beckmann". Zugleich schloss Mollath nicht aus, sich vor seinem Wiederaufnahmeverfahren psychiatrisch  untersuchen zu lassen.

Fall Mollath: Früher hatte ihn Beate Merk als "gefährlich bezeichnet"

Mollath sagte zum Verhalten von Merk: "Die Statements, die sie vor  über einem Jahr abgegeben hat über meine Person und meinen Fall,  sind über 180 Grad konträr zu dem, was sie heute zum Besten gibt."  Die CSU-Politikerin hatte Mollath früher als gefährlich bezeichnet,  sich zuletzt aber für dessen Freilassung ausgesprochen.

Mollath will nun nach eigenen Worten ein Buch veröffentlichen, um  seine Erfahrungen zu verarbeiten und anderen Psychiatrie-Patienten  zu helfen.

Gustl Mollath über Psychiatrie-Aufenthalt: "Willkür" soll öffentlich werden

"Die vielen Schicksale von anderen, die immer noch in  solchen Anstalten sind, diese Unsäglichkeiten, die ich miterleben  musste, müssen für einen ordentlichen Menschen Verpflichtung sein,  einen Beitrag zu leisten, dass diese Willkür öffentlich wird."  Zunächst müsse er sich aber um eine Unterkunft und einen  Lebensunterhalt bemühen.

Mollath war siebeneinhalb Jahre gegen seinen Willen in der Psychiatrie untergebracht. Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Nürnberg wurde er vergangene Woche überraschend  auf freien Fuß gesetzt. Anlass war, dass nach der Entscheidung des  Gerichts der Prozess neu aufgerollt werden muss, der zu Mollaths  Einweisung geführt hatte. Mollath soll seine inzwischen von ihm  geschiedene Frau gewürgt und angegriffen haben, er bestreitet dies.

Mollath bei Beckmann: Nürnberger fordert objektive Untersuchung

Mollath knüpfte in der ARD-Talkshow eine mögliche psychiatrische  Untersuchung vor seinem Verfahren an Bedingungen. "Wenn überhaupt,  dann muss ich mir sicher sein können, dass jemand auf  wissenschaftlicher Basis objektiv und wahrheitsgemäß tätig sein  kann. Dass er sich keinen Beeinflussungen beugt und die Wahrheit  feststellt." (AZ/afp)

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