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Sicherheitskonferenz
14.02.2016

Horst Seehofer gerät in Polizeikontrolle

Horst Seehofer findet es gut, dass während der Sicherheitskonferenz alle gleich behandelt werden.
Foto: Sven Hoppe (dpa)

Im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz fanden verstärkt Polizeikontrollen statt. Sogar Horst Seehofers Fahrzeug wurde gestoppt und kontrolliert. Die Polizei erklärt warum.

Ist Horst Seehofer etwa ein Sicherheitsrisiko? Bayerische Polizisten haben den bayerischen Ministerpräsidenten am Samstag aufgehalten. So bekam auch der CSU-Chef die strikten Polizeikontrollen während der Münchner Sicherheitskonferenz zu spüren. Als er sich zu einem Treffen mit dem russischen Ministerpräsidenten Dmitri Medwedew ins Konferenzhotel fahren ließ, wurde sein Fahrzeug gestoppt und kontrolliert. Er selbst habe zwar nicht aussteigen müssen, sein Fahrer habe aber den Ausweis vorzeigen müssen, hieß es.

Die Polizisten machten offenbar sehr klare Ansagen: Seehofer berichtete später, der Fahrer sei zweimal aufgefordert worden, den Kofferraum zu öffnen - das zweite Mal in nochmals energischerem Ton.

Horst Seehofer findet die Gleichbehandlung gut

Seehofer kam deshalb gerade noch pünktlich zum Treffen mit Medwedew. Der CSU-Chef nahm's aber gelassen - und war sogar sichtlich amüsiert: "Ich bin übrigens als Ministerpräsident in meinem eigenen Land noch nie so kontrolliert worden wie heute", berichtete er Medwedew, betonte allerdings sogleich: "Aber das ist in Ordnung so." Es sei ja gut, dass während der Sicherheitskonferenz alle gleich behandelt würden. "Ich finde es gut, wenn es auch die trifft, die die Sicherheit angeordnet haben", sagte Seehofer am Abend in seiner Rede beim Staatsempfang für die Konferenzgäste in der Münchner Residenz. 

Warum Seehofer kontrolliert wurde, erklärte die Staatskanzlei so: Seehofer habe auf seiner Fahrt ins Hotel auf eine Polizeieskorte verzichtet. Und das Fahrzeug mit Seehofers Sicherheitsbeamten fuhr nicht vorne, sondern hinterher. Wohl deshalb sei Seehofers Wagen von der Polizei nicht einfach durchgewunken, sondern kontrolliert worden.

An der Münchner Sicherheitskonferenz nehmen rund 30 Staats- und Regierungschefs und doppelt so viele Außen- und Verteidigungsminister teil. Schwarze Limousinen - auch solche mit Blaulicht auf dem Dach - stehen während der Konferenz zu Dutzenden rund um das Hotel. dpa

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14.02.2016

Er selbst habe zwar nicht aussteigen müssen, sein Fahrer habe aber den Ausweis vorzeigen müssen, hieß es.Die Polizisten machten offenbar sehr klare Ansagen: Seehofer berichtete später, der Fahrer sei zweimal aufgefordert worden, den Kofferraum zu öffnen - das zweite Mal in nochmals energischerem Ton....Horst Seehofer gerät in Polizeikontrolle - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Horst-Seehofer-geraet-in-Polizeikontrolle-id36948712.html

Seltsame Narzisstische Polizei/kontrolle ?