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Die Polizeibeamtin, die zusehen musste, wie ihr Kollege Mathias Vieth erschossen wurde, will als Nebenklägerin am Prozess gegen die mutmaßlichen Mörder teilnehmen.
Es waren die wohl schlimmsten Momente in ihrem Leben: Die 30-jährige Streifenpartnerin des Augsburger Polizisten Mathias Vieth musste zusehen, wie ihr Kollege erschossen wurde und starb. Sie feuerte noch auf die Täter, doch das half nichts. Nun ist die Polizeiobermeisterin froh, dass die mutmaßlichen Mörder gefasst sind.
„Die Festnahme war für die Beamtin ein wichtiger Schritt bei der Aufarbeitung“, sagte Marion Zech, die Anwältin der Polizistin, unserer Zeitung. Die 30-Jährige wurde bei der nächtlichen Schießerei im Augsburger Siebentischwald von einem Streifschuss getroffen und leicht verletzt. Sie ist traumatisiert und noch immer dienstunfähig. „Sie will alles dafür tun, wieder ins Leben zurückzufinden“, sagt Anwältin Zech. Polizeipräsident Gerhard Schlögl hat bereits angekündigt, dass er sich freuen würde, wenn die Polizeiobermeisterin in den Dienst zurückkehren könnte. Druck wolle man aber keinen aufbauen, sagte Schlögl. Die Beamtin solle sich Zeit lassen.
Keine Interviews
Anwältin Marion Zech kündigte gestern auch an, dass die Polizistin im Fall eines Prozesses gegen die beiden mordverdächtigen Brüder Rudi R. (56) und Raimund M. (58) als Nebenklägerin auftreten und das Geschehen im Gerichtssaal persönlich verfolgen will. Die Polizistin ist derzeit noch immer in therapeutischer Behandlung. Zahlreiche Medien hatten nach der Tat versucht, die Beamtin zu kontaktieren und ein Gespräch mit ihr zu führen. Marion Zech stellt klar: „Sie will keine Interviews geben und bittet, ihre Privatsphäre zu respektieren.“
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