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Bayern
22.02.2015

Nur 85 Blitzer: Haben Raser in Bayern ein schönes Leben?

Die 85 festen Blitzer-Standorte in Bayern werden durch mobile Geräte ergänzt.
Foto: David Ebener (dpa)

Bayerns Autofahrer geraten viel seltener ins Visier eines Blitzgerätes als in Baden-Württemberg - es gibt lediglich 85 Standorte im Freistaat. Was das Innenministerium dazu sagt.

Baden-Württemberg macht Rasern Druck: Im bundesweiten Vergleich gibt es nirgendwo so viele Blitzer-Standorte wie in Bayerns Nachbarland. An 1102 Standorten wird regelmäßig die Geschwindigkeit gemessen. Der Freistaat kann dagegen mit lediglich 85 Standorten aufwarten, wie das das Magazin auto, motor und sport berichtet.

Tempoüberwachung soll weiter optimiert werden

Dem Innenministerium in München zufolge gibt es in Bayern "eine ausreichende Anzahl von Geschwindigkeitsmessgeräten". Allerdings soll die Tempoüberwachung "weiter optimiert" werden, wie ein Sprecher sagte. Den Angaben zufolge hat die Polizei im Freistaat etwa 100 mobile Großgeräte, 330 Laser-Handmessgeräte sowie an Autobahnen neun stationäre Messanlagen im Einsatz.

4000 Blitzer-Standorte gibt es laut der Automobilzeitschrift in Deutschland. Zwischen den Bundesländern sind die Unterschiede enorm: Neben Baden-Württemberg machen auch Nordrhein-Westfalen (959 Standorte), Hessen (772) und Niedersachsen (477) Rasern Druck. Ähnlich "unbehelligt" wie in Bayern blieben Autofahrer dem Bericht nach in Thüringen (67), Schleswig-Holstein (45), Sachsen-Anhalt (40) und Rheinland-Pfalz (37). In den Stadtstaaten Berlin und Hamburg gibt es jeweils 30 Blitzer, in Bremen sind es 46.

Hohes Tempo als häufige Unfallursache

Zu hohes Tempo gehört dem Ministerium zufolge zu den häufigsten Unfallursachen. Deswegen kontrolliere die Polizei regelmäßig mit mobilen Messgeräten an unfallträchtigen Streckenabschnitten. Im Jahr 2014 wurden allein 35 112 Fahrverbote verhängt und 319 461 Raser angezeigt. Dazu kamen 870 498 Verwarnungen. Die Zahlen waren gegenüber dem Vorjahr durchgängig gestiegen.

Der Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit Oberland erarbeitet zurzeit zusammen mit dem Polizeipräsidium Oberbayern Süd ein Pilotprojekt, bei dem Unfallstatistiken mit Verkehrsüberwachungsdaten verknüpft werden. Nach Angaben des Ministeriumssprechers sollen Gefahrenpunkte so gezielter überwacht werden. Ein neues Analysesystem soll präziser aufzeigen, wo und wann gerast wird und wo vermehrt mit Unfällen gerechnet werden muss.

Super-Blitzer an der A 99 und A 8

Eine weitere hilfreiche Maßnahme sei der TraffiStar S330, der im vergangenen Sommer an der Autobahn 99 bei Aschheim angebracht wurde. Der Super-Blitzer liefert hochwertige Beweisfotots - so kann die Identifizierung von Rasern erleichtert werden. Inzwischen wurde eine zweite Anlage dieses Typs auch an der Autobahn 8 installiert. dpa/lby/AZ

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