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München
03.12.2017

Polizei bittet Trittbrettfahrer nach Münchner Amoklauf zur Kasse

Nach dem Amoklauf in München wurden 49 Vorfälle von Trittbrettfahrern registriert.
Foto: Tobias Hase, dpa

Nach dem Amoklauf in München im Juli 2016 hatten Drohungen in sozialen Netzwerken mehrere Polizeieinsätze ausgelöst. Nun wurden die Trittbrettfahrer zur Kasse gebeten.

Die Münchner Polizei hat nach dem Amoklauf vom Juli 2016 eine Reihe sogenannter Trittbrettfahrer zur Kasse gebeten. "Im Durchschnitt lag die Höhe des Kostenbescheids bei 500 Euro", zitiert die "Heilbronner Stimme" (Samstag) einen Sprecher der Polizei in der bayerischen Landeshauptstadt. Zahlreiche Verfahren seien aber noch nicht abgeschlossen. 

Insgesamt registrierte die Behörde den Angaben zufolge 49 Vorfälle von Trittbrettfahrern. 32 davon seien als Straftaten eingestuft worden. Die Drohungen seien vor allem in Sozialen Netzwerken im Internet oder über Kurznachrichtendienste verbreitet worden, hieß es. Hauptmotiv war laut Polizei "Geltungsbedürfnis".

Drohungen in sozialen Netzwerken nach Münchner Amoklauf

Nach dem Amoklauf von München hatten Drohungen in sozialen Netzwerken mehrere Polizeieinsätze ausgelöst. Damals hatte die Polizei angekündigt, die Täter nicht nur strafrechtlich zu verfolgen, sondern ihnen auch die Kosten für die Einsätze in Rechnung zu stellen. 

In 29 Fällen habe es sich nicht um eine Straftat, sondern um Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten gehandelt, hieß es weiter. dpa/lby

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