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Naturschutz
18.07.2017

Rhön oder Donau-Auen: Was wird Bayerns dritter Nationalpark?

Die Donau-Auen könnten Nationalpark werden.
Foto: Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen

Das Kabinett hat ein Jahr lang diskutiert und jetzt verkündet: Die Rhön oder die Donau-Auern werden der dritte Nationalpark in Bayern.

Die Rhön und die Donau-Auen kommen in die engere Wahl für einen dritten Nationalpark in Bayern. Diese beiden Regionen sollen in den kommenden Monaten weiter geprüft werden, die Rhön auch zusammen mit dem benachbarten Hessen. Das hat das bayerische Kabinett nach einjähriger Diskussion am Dienstag in München entschieden. Der Spessart und der Frankenwald sind damit aus dem Rennen.

Nationalpark: Endgültige Entscheidung vor der Landtagswahl 2018?

Wann die endgültige Entscheidung zwischen Rhön und Donau-Auen fallen soll, ließ das Kabinett offen. "Wir treffen eine historische Entscheidung, und historische Entscheidungen brauchen auch Zeit", sagte Umweltministerin Ulrike Scharf (CSU) nach der Kabinettssitzung in München. Sie kündigte nun einen noch intensiveren Dialog mit diesen beiden Regionen an. Auch auf eine Entscheidung noch vor der Landtagswahl im Herbst 2018 wollte sie sich nicht festlegen, betonte aber, sie wünsche sich möglichst schnell ein endgültiges Ergebnis.

Sowohl die Rhön als auch die Donau-Auen bezeichnete Scharf als sehr spannende Regionen. Bei den Donau-Auen werde auch eine mögliche Ausweitung nach Schwaben geprüft. Welche der beiden Regionen sie bevorzugen würde, sagte die CSU-Politikerin nicht (Lesen Sie auch: Was Nationalparks bringen).

Spessart und Frankenwald seien ungeeignet

Der Spessart kommt laut Kabinettsbeschluss wegen der dortigen Holznutzungsrechte der Bevölkerung nicht für einen Nationalpark infrage. Der Frankenwald scheide wegen seiner Fichtenbestände und der damit einhergehenden Gefährdung durch den Borkenkäfer aus, der in einem Nationalpark nicht umfassend bekämpft werden könnte. dpa

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