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Modellbau-Affäre
01.09.2014

Staatskanzleichefin Christine Haderthauer tritt zurück

Christine Haderthauer tritt wegen der sogenannten Modellauto-Affäre zurück.
Foto: Peter Kneffel, dpa

Seit Wochen steht Christine Haderthauer wegen der Modellbau-Affäre im Kreuzfeuer der Kritik. Nun ist sie als Chefin der Staatskanzlei zurückgetreten.

Christine Haderthauer tritt als Chefin der Bayerischen Staatskanzlei zurück. Die CSU-Politikerin hat am Montag in München eine Erklärung abgegeben.

Sie habe Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) diesen Entschluss bei einem Gespräch am Montag mitgeteilt. Zur Begründung sagte Christine Haderthauer, es gelte weiter, dass allein wegen der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens kein Rücktritt notwendig sei. Es brauche aber Kraft und Konzentration, um die vielen im Raum stehenden Fragen zu beantworten. Das habe für sie absolute Priorität. 

Seehofer stand bislang hinter Christine Haderthauer

Seehofer hatte wiederholt Haderthauers Krisenmanagement in Zusammenhang mit ihrem Engagement bei dem Modellautohersteller kritisiert, sich aber ansonsten bislang hinter seine Ministerin gestellt.

Die Landtags-Opposition hatte Seehofer mit einem gemeinsamen Antrag im Landtag aufgefordert, seine Staatskanzleichefin zu entlassen. Für den 16. September war auf Initiative von SPD, Freien Wählern und Grünen eine Sondersitzung des Parlaments zum Fall Haderthauer geplant.

Darum geht es in der Modellbau-Affäre

In der Affäre geht es um hochwertige Modellautos, die von psychisch kranken Straftätern für geringes Entgelt für das Unternehmen von Haderthauers Mann, Sapor Modelltechnik, angefertigt und dann zum Teil für mehrere tausend Euro weiter verkauft wurden. Die Politikerin war früher Gesellschafterin der Firma.

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Ermittlungsverfahren gegen Christine Haderthauer

Ein ehemaliger Kompagnon fühlte sich nach seinem Ausstieg aus dem Unternehmen über die tatsächlichen Gewinne getäuscht und erstattete deshalb Strafanzeige. Die Staatsanwaltschaft München II führt in der Sache ein Ermittlungsverfahren gegen Christine Haderthauer. fla-/afp/dpa

Lesen Sie hier die wichtigsten Fakten zum Fall Haderthauer 

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