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Oktoberfest
14.05.2018

Wie teuer wird das Wiesn-Bier?

Jedes Jahr wird das Bier auf der Wiesn teurer.
Foto: Andreas Gebert, dpa

Die Umsatzpacht für die Wirte wird erhöht. Wie diese Entscheidung ankommt und was sie für die Gäste bedeuten könnte

Nun ist es offiziell: Die Wiesn wird teurer – für die Wirte und in der Folge somit auch für die Gäste. Die Stadt muss von den Wirten 9,3 Millionen Euro einnehmen, wie aus der nun im Internet veröffentlichten Sitzungsvorlage für den Wirtschaftsausschuss des Stadtrates am kommenden Dienstag hervorgeht. Dafür möchte Wirtschaftreferent und Wiesnchef Josef Schmid (CSU) die Umsatzpacht für die Wirte von bisher 5,1 Prozent des Nettoumsatzes auf künftig 7,8 Prozent anheben. Bei den kleinen Zelten soll sie um einen Prozentpunkt auf 6,1 Prozent steigen. Die Zahlen waren bereits am vergangenen Montag bekannt geworden (wir berichteten). Schmid hatte das Vorhaben als notwendig verteidigt.

Wirtesprecher Peter Inselkammer sprach von einer „schwierigen Situation“ – die sich wahrscheinlich auf die Preise auswirken wird. „Die Wiesnwirte hätten sich einen stabilen Bierpreis beziehungsweise einen moderaten Anstieg in 2018 vorstellen können“, teilten Inselkammer und sein Stellvertreter Christian Schottenhamel mit. „Doch diese Möglichkeit ist nun, aufgrund der Finanzplanung der Stadt, ausgeschlossen.“ Schon 2017 hätten die Wirte über die Umsatzpacht 50 bis über 100 Prozent mehr an die Stadt zahlen müssen als zuvor über die Standgebühr. Nun drohe erneut eine Erhöhung um fast 60 Prozent. „Die Wirte wollen und können sich die Stadt München dabei nicht zum Vorbild nehmen, denn sonst müsste man, ausgehend von 10,90 aus dem letzten Jahr, die Maß Wiesnbier 2018 zu einem Preis von über 17 Euro anbieten“, kritisierten die Wirtesprecher. Was das Wiesnbier kosten wird, ist noch unklar. Dass der Preis heuer aber über elf Euro liegen wird, ist jetzt schon klar. 2017 mussten Besucher bereits bis zu 10,95 Euro hinblättern; in der Regel steigt der Preis jedes Jahr um etwa 25 Cent. Insgesamt errechnete Wiesnchef Schmid fürs Oktoberfest 2018 einen Mittelbedarf von 11,4 Millionen Euro, darunter hohe Sicherheitskosten. Allein der Bewachungsdienst wird mit 5,2 Millionen Euro zu Buche schlagen. Im vergangenen Jahr waren seitens der Stadt als Veranstalter bis zu 657 Ordner im Einsatz gewesen. Die Kräfte waren 2016 nach dem Amoklauf in München sowie den Anschlägen in Paris und Brüssel, Würzburg und Ansbach kurzfristig massiv erhöht worden – für Kosten von bis zu 60 Euro pro Stunde. Dieses Jahr wurde neu ausgeschrieben. Dies führt aber offenbar nicht zu einer Einsparung: „Die Neuausschreibung des Bewachungsdienstes für das Oktoberfest brachte nicht die erhoffte Reduzierung der Stundenverrechnungssätze“, heißt es in der Vorlage. (dpa)

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