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Netflix
19.08.2014

Netflix bringt Bewegung in den Online-Video-Markt

Die etablierten Onlinevideo-Unternehmen bekommen im September Konkurrenz durch den amerikanischen Anbieter Netflix.
Foto: Justin Lane (dpa)

Bald wird der US-Streamingdienst Netflix auch in Deutschland Video-on-Demand anbieten. Die Branche verfolgt das mit großem Interesse.

Der US-Streamingdienst Netflix wird seine Dienste nun bald auch in Deutschland anbieten. Bekannt ist der Anbieter unter anderem für die Serie "House of Cards".Das bringt schon vor dem deutschen Start der Onlinevideothek Bewegung in den Markt.

Netflix bringt Bewegung in Online-Video-Markt

Der Anbieter Sky Deutschland beispielsweise brachte am Dienstag eine abgespeckte Version seines Video-on-Demand-Angebotes Snap heraus - zum verbilligten Preis von 3,99 im Monat. Dafür sind die Videos für Tablets oder Smartphones aber nicht mehr auf zwei Geräten gleichzeitig abrufbar.

Snap des Anbieters Sky Deutschland gibt es schon seit Dezember: Bisher kostete das Angebot zur Parallelnutzung auf zwei Geräten für Nicht-Sky-Abonennten 9,90 Euro, künftig sind es in der Vollversion 6,99 Euro. Bei jeder Snap-Version sind zum Beispiel ältere Folgen von amerikanischen Erfolgsserien zu sehen. Dabei sind "24", "Game of Thrones" und "Boardwalk Empire". Ab September sollen die ersten beiden Staffeln der Horrorserie "The Walking Dead" folgen. Auch Spielfilme wie "Inception" und Kinderprogramme sind im Angebot.

Netflix & Co.: Hier können Sie Videos streamen

Filme jederzeit auf Abruf - das gefällt. Das Geschäft mit Video-on-Demand (Vod) wächst seit Monaten stark. Auf Knopfdruck können Kunden legale Filme und Serie zu jeder beliebigen Zeit im Netz streamen. Die etablierten Anbieter in Deutschland sind unter anderem Watchever, Maxdome und Amazon Prime Instant Video - im Dezember bekommen sie Konkurrenz vom amerikanischen Anbieter Netflix.

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Was kostet der Netflix-Spaß?

In den USA ist Netflix für 7,99 Dollar (etwa 5,90 Euro) im Monat zu haben. Wie viel es in Deutschland kosten wird, blieb zunächst unklar. Die deutschen Konkurrenz Watchever verlangt für einen Monat streamen 8,99 Euro; Maxdome kostet genauso wie Amazon Prime Instant Video 7,99 Euro. Bei diesen Modellen kann man Streams so häufig ansehen, wie man will.

Netflix: Vier Millionen deutsche Nutzer

Im Jahr 2013 nutzten einer Goldmedia-Studie zufolge vier Millionen Deutsche kommerzielle Online-Videotheken. Im Schnitt haben sie acht Filme geliehen und sechs Filme gekauft. Bis 2018 soll sich der Umsatz mit VoD fast verdreifachen - auf 449 Millionen Euro.

Netflix ist 1997 in den USA gestartet. Zunächst dominiert der DVD-Verleih - mit der Verbreitung schnellerer Internetverbindungen schwenkte die Firma zum Streaming über. Zeitgleich zum Deutschland-Start ist Netflix in Österreich, der Schweiz, Frankreich, Belgien und Luxemburg zu haben. dpa

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