„130 Millionen Euro in Lauingen investiert“
Den Zweiten Bürgermeister Dietmar Bulling drängt es im Stadtrat zu einem Jahresrückblick. Er bedauert persönliche Anfeindungen und wünscht dem Rat mehr Lebendigkeit.
Angesichts der Tagesordnung, der für eine Jahresabschluss-Sitzung üppig war, hatte Bürgermeister Wolfgang Schenk keinen Rückblick eingeplant. Der Rathauschef dankte seinen Kollegen nur für die engagierte und sachorientierte Arbeit im Lauinger Stadtrat. Es habe ihn gefreut, dass der Fokus auf den Sachthemen und nicht auf der Parteipolitik gelegen habe, stellte Schenk fest.
Zu einem Rückblick drängte es aber Zweiten Bürgermeister Dietmar Bulling. Das Lauinger Jahr sei sehr aufregend gewesen, stellte der SPD-Politiker fest. „Ich habe nicht gedacht, dass wir bei der Verkehrsberuhigung solch einen Hype auslösen.“ Ziel sei es, die Innenstadt nicht als Durchfahrt zu haben, sondern als lebenswerten Aufenthaltsort. Bulling begrüßte die Debatte um die Verkehrsberuhigung, er bedauerte aber, dass es zu persönlichen Angriffen gekommen sei. Diese seien „ein No-Go“.
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